Der Begriff Umbaukultur stammt von Christoph Grafe und Tim Rieniets und steht für die Notwendigkeit, aus ökologischen Gründen (Klimaschutz, Materialressourcen) vom bisherigen Standard Abriss und Neubau abzugehen und stattdessen Erhaltung und Sanierung zum Normalfall zu machen. Um das zu erreichen, braucht es nicht nur Bewusstseinswandel, sondern regulative und ökonomische Veränderungen.